EHEMALIGENARBEIT
Nach dem FÖF - Und jetzt?
Der FÖF endet nicht nach zwölf Monaten Friedensdienst. Weiteres Engagement der Rückkehrer/innen für den FÖF ist gerne gesehen. Das Netzwerk unserer Ehemaligen, welche sich nach ihrem Dienst weiter für den FÖF engagiert haben, ist ein wichtiger Bestandteil unseres Freiwilligendienstes. In vielen Bereichen können Ehemalige ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus ihrem Friedensdienst einbringen und so aktuellen Freiwilligen wertvolle Tipps für ihren Friedensdienst geben.
Unsere Teamerinnen und Teamer
Die Ehemaligen unterstützen das Team der Hauptamtlichen bei der Auswahl sowie bei der Vorbereitung und Nachbereitung der Seminare. Als Teamer/in engagieren sie sich auch während den Seminaren und unterstützen somit nicht nur das Team der Hauptamtlichen, sondern sind auch für die aktuellen Freiwilligen präsent und wirken als Mentoren/innen und Ansprechpartner/innen.
Die Ehemaligen sind an der Entwicklung des FÖF maßgeblich beteiligt: Die jährlich tagende Vollversammlung der Teamerinnen und Teamer legt die Leitlinien für das nächste Jahr fest und diskutiert Themen, die eine strategische Bedeutung für den FÖF haben. Außerdem wählt die Vollversammlung vier Teamerinnen und Teamer in den sogenannten Koordinationskreis, der regelmäßig tagt und gemeinsam mit den Hauptamtlichen grundsätzliche Entscheidungen trifft.
Ländergruppen
Zusätzlich finden regelmäßig Ländergruppentreffen der Einsatzländer Argentinien-Uruguay-Paraguay, Costa Rica-Mexiko, Italien-Rumänien und Israel/Palästina statt, die für alle Ehemaligen des FÖF offenstehen. Sie beraten den Koordinationskreis und die Hauptamtlichen bei länderspezifischen Fragestellungen und entwickeln eigene Projekte wie z.B. unser Spendenprojekt für Nicaragua.